Die Verhaftung von „Scheich Najeh Bekirat“, dem stellvertretenden Direktor der Quds-Stiftung, durch das Militär des zionistischen Regimes, Martin Griffiths‘ Eingeständnis, dass humanitäre Maßnahmen im südlichen Gazastreifen nicht möglich sind usw. sind einige der neuesten Nachrichten im Zusammenhang mit den Entwicklungen in Palästina.

Gaza (IQNA)- Am fünften Tag des Waffenstillstands zwischen Hamas und dem zionistischen Regime berichteten palästinensische Medien, dass die israelische Armee in Gebieten von Gaza schoss. Gleichzeitig berichtete eine israelische Zeitung, dass es bei den Bodenoperationen der Armee dieses Regimes im Gazastreifen 1.000 Verletzte gab.

Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, gab am Sonntag bekannt, dass die Freilassung eines russischen Staatsbürgers, der von der Hamas gefangen war, das Ergebnis direkter Vereinbarungen mit dieser Gruppe ist und außerhalb der Vereinbarung der Hamas mit Israel steht.

Die zweite Runde des Gefangenenaustauschs und Freilassung von 39 weiteren palästinensischen Gefangenen, massive Demonstrationen gegen Netanjahu in Tel Aviv und Märtyrertod zweier Palästinenser im Westjordanland gehören zu den jüngsten Entwicklungen in Palästina.

Gaza (IQNA)- Nach offiziellen Angaben im Gazastreifen ist die Zahl der palästinensischen Märtyrer bei den Angriffen des zionistischen Regimes auf diese Region auf über 14.500 gestiegen.

Gaza (IQNA)- Gleichzeitig mit dem Vergehen eines Monates seit der Al-Aqsa-Sturmoperation und der Fortsetzung der Bombenangriffe auf Gaza, wodurch im Gazastreifen durchschnittlich alle 10 Minuten ein Kind stirbt und zwei Kinder verletzt werden, wurde am 7. November in den besetzten Gebieten öffentliche Trauer ausgerufen.

Gaza (IQNA)- Der Leiter des politischen Büros der Hamas warnte zwar davor, dass sich der Krieg in Gaza zu einem regionalen Konflikt entwickeln könnte, den der Feind nicht kontrollieren kann, sagte aber: „Die islamische Gemeinschaft sollte die Gleichungen durcheinander bringen, indem sie Demonstrationen abhält oder in Richtung der Grenzen Palästinas vorrückt.“

Teheran (IQNA)- Unter dem Titel „Islamische Zusammenarbeit zur Erreichung gemeinsamer Werte“ fand das Webinar der 37. Konferenz für islamische Einheit mit Vorträgen von Persönlichkeiten aus dem Iran und islamischen Ländern statt.

Islamische Länder und Bewegungen in der Region verurteilten zwar die blutigen Terroranschläge in Pakistan betonten jedoch die Rolle der Wissenschaftler im Kampf gegen Takfir (jeder, der nicht die eigene Überzeugung hat ist ungläubig) und die Zusammenarbeit der Regierungen bei Bewältigung der Bedrohung durch Terrorgruppen.

Manama (IQNA)- Die Koalition vom 4. Februar in Bahrain warnte vor der Ankündigung einer Normalisierung der Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und dem zionistischen Regime und forderte die Muslime auf dies zu verhindern.